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Sexuelle Bildung

 

Das Leben in Gemeinschaft führt Kinder unterschiedlichen Entwicklungsstands und Temperaments zueinander und bringt Konflikte mit sich, aber damit auch wichtige Entwicklungsanreize und Erfahrungsmöglichkeiten. Übertriebenes Behüten behindert die Entwicklung, ebenso wie nicht altersangemessene „Aufklärung“. Kinder, die ihre sexuelle Neugierde befriedigen können, entwickeln ein positives Körpergefühl, ein Selbstbewusstsein als Mädchen oder Junge. Sie sind in der Lage, zu erkennen, was sie wollen, und was sie nicht wollen und lernen, dieses auch mitzuteilen. Mit diesen Kompetenzen sind sie gegen evtl. Gefahren besser geschützt.

 

Kinder sollen lernen, NEIN zu sagen, wenn ihnen etwas bedrohlich vorkommt.